FC Eurotours Kitzbühel

Dass sich im berühmten Wintersportmekka nicht alles ums Skifahren in all seinen Facetten dreht, beweist der FC Eurotours Kitzbühel, der erste und einzige Fußballclub im weltbekannten Tiroler Skiort. Der FC Kitz, wie der Club genannt wird, blickt sogar auf eine zehn Jahre längere Vereinsgeschichte zurück, als das Hahnenkamm-Rennen, das vielleicht bekannteste Skirennen der Welt und das größte jährliche Sportevent Kitzbühels, das 1940 zum ersten Mal ausgetragen wurde. Im Frühjahr, wenn spätestens Anfang April die Schneeschmelze im Tal eingesetzt hat, kommt das satte grün der beiden Rasenplätze und vor allem das des Kunstrasenplatzes des FCK langsam wieder zum Vorschein und dann heißt es für die rund 300 Vereinsmitglieder „ran ans runde Leder“.

Sportlich Top in der Region

Aber nicht nur infrastrukturell, sondern auch sportlich haben die Kitzbüheler Fußballer einiges vorzuweisen. Immerhin spielt die 1. Kampfmannschaft im ambitionierten Amateurfußball keine geringe Rolle und pendelt seit einem Jahrzehnt zwischen der Tirol Liga und der Landesliga Ost. Seit drei Jahren treten die besten Fußballer des FC Kitz in der Tirol Liga, Österreichs vierthöchste Spielklasse, an und haben sich in der höchsten Spielklasse des Bundeslandes Tirol mehr als etabliert. Komplettiert werden die Senioren von der 2. Kampfmannschaft und von den Altherren.

Talente bis in die Bundesliga geführt

Und auch bei den Junioren leisten die ehrenamtlichen Verantwortlichen beim FC Kitzbühel eine wertvolle Arbeit. So schaffen Sie es nicht nur Jahr für Jahr nahezu die kompletten Juniorenmannschaften zu besetzen und erfolgreich am Spielbetrieb teilnehmen zu lassen. Darüber hinaus gelingt es den Machern, für die stellvertretend Nachwuchsleiter Alois Schett genannt werden soll, immer wieder die 1. und 2. Kampfmannschaft mit frischen Nachwuchskräften zu versorgen und so dazu beizutragen, die Klasse in Tirols höchster Liga zu halten.

Dabei sind die Kitzbüheler so erfolgreich, dass der FC Kitz bzw. dessen Jugendabteilung für den ein oder anderen talentierten Fußballer sozusagen nur eine Durchgangstation war. Denn bspw. lernten die beiden heutigen Bundesligaspieler Manuel Schmid vom SV Kapfenberg und Lukas Hinterseer, der bei Wacker Innsbruck spielt, als junge Burschen mindestens das kleine Einmaleins des Fußballs beim FC Kitz. Wie stolz der Verein auf seine beiden Fußballer ist – und das zu Recht – zeigt die Tatsache, dass Manuel Schmid und Lukas Hinterseer auf der Homepage in der Rubrik „Aushängeschilder“ ganz oben geführt werden.

Dass allerdings das Potenzial an Jugendkicker nicht unendlich und unerschöpflich ist, mussten auch die Ehrenamtlichen des FCK zwangsläufig feststellen. „Es wird immer schwieriger in jedem Jahrgang ein Juniorenteam an den Start zu bringen.“ Kooperationen und Spielgemeinschaften mit benachbarten Fußballvereinen sind keine Seltenheit. „Der Hauptgrund liegt sicherlich im Geburtenrückgang der vergangnen Jahre und darin, dass das Angebot für unsere Kids heutzutage viel größer ist“, beschreibt Alois Schetter die veränderte Situation.

Metatop trägt zur Entlastung bei

Da die Nachwuchsarbeit immer intensiver wird und parallel ihr Stellenwert steigt – will man auch künftig das Grundgerüst der 1. Kampfmannschaft aus Spielern des eigenen Nachwuchs bilden – ist es umso wichtiger, dass sich der FC Kitzbühel im Vergleich mit seinen Nachbarvereinen gut aufstellt. Und da profitieren die Tiroler auch seit vielen Jahren materiell und indirekt finanziell durch die Partnerschaft mit Metatop.

Seit 2005 vertraut der FC Kitzbühel auf das Know-how von Metatop. Die Sponsoring-Experten vermitteln seit einem halben Jahrzehnt eine Vielzahl von Sponsoren aus Kitzbühel und der näheren Umgebung. „Die Sponsoren tragen mit ihrer Unterstützung in Form eines oder mehrerer Sportpakete dazu bei, dass wir unsere Jugendteams Jahr für Jahr wunschgemäß mit neuem und vor allem funktionierendem Equipment ausrüsten können“, freut sich Nachwuchsleiter Alois Schett wenn die Jugendspieler versorgt sind. „Mit Hilfe von Metatop wird nicht nur unser Vereinsetat deutlich entlastet, denn durch das eingesparte Geld wird ein großes Budget für andere wichtige Auf- und Ausgaben frei, sondern auch wir Ehrenamtlichen können uns dadurch anderen Tätigkeiten besser widmen“, weiß der Polizeibeamte im Hauptberuf zu schätzen.

Wie andere Vereine auch, sind die Verantwortlichen des FC Kitz selbst auch im Sponsoring sehr aktiv und decken viele der ortsansässigen potentiellen Sponsoren in Eigenregie ab. Beispielsweise finanzieren die Sponsoren und Gönner vor Ort den vereinseigenen Teambus. „Darüber hinaus erreichen die Sponsoring-Profis von Metatop mit ihrer telefonischen Vermittlung zahlreiche Unternehmen, Selbständige und Gewerbetreibende, von deren Existenz wir gar nichts wissen und die wir gar nicht erreichen können, da uns die Zeit dazu fehlt“, so Alois Schett über die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem FC Kitzbühel und Metatop mit Sitz in Innsbruck.

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